Mach dein Abitur, geh studieren, dann wirst du später gutes Geld verdienen und hast eine sichere Zukunft vor dir!

Schließe einen Bausparvertrag ab, spare dein Geld und dann kannst du es dir später gut gehen lassen!

Heirate deinen Partner, gründet eine Familie und baut ein Haus, dann habt ihr was Eigenes!

Das sind Überzeugungen einer vergangenen Ära, die sich NICHT mit der rasant fortschreitenden Digitalisierung, oder der ständigen Ablenkung durch Social-Media und anderen Energievampiren befassen musste.

Überfüllte Universitäten mit veralteten Studieninhalten, sowie Ausbildungsmodelle auf Steinzeitniveau sind ein akutes Problem, weil sich die Anforderungen am Arbeitsmarkt drastisch verändert haben und vor allem immer schneller verändern werden. Dazu später noch mehr.

Zudem werden wir pausenlos mit wertlosen Informationen bombardiert, die uns ablenken, oder demotivieren sollen.

Gesundheitsgefährdende Schönheitsideale, gepaart mit lächerlichen Trends prägen unseren Alltag und sorgen für ständigen Konkurrenzkampf.

Die Sucht nach sofortiger Befriedigung ist der Grund für steigende Konsumschulden und wertvolle soziale Kontakte werden durch Likes und Follower ersetzt.

Depressionen und Zukunftsängste sind immer häufiger zu beobachten, besonders in jungen Jahren.

Diese Sorgen werden aber größtenteils nicht wahrgenommen oder einfach als Luxusproblem abgetan.

Natürlich sind das Luxusprobleme, aber unser Leben dreht sich - wenn man ehrlich ist - nun mal mittlerweile größtenteils um Luxusprobleme.

Wir haben auf unserem Teil der Erde mehr als genug zu essen und leben extrem komfortabel. Trinkwasser wird zum Spülen der Toilette verwendet, das sagt doch eigentlich alles, oder?

In einer Welt des Überflusses ist es extrem schwer, seinen eigenen Weg zu finden und sich persönliche Ziele zu setzen, die wirklich von Herzen kommen.

Alle unsere lebensnotwendigen Bedürfnisse sind erfüllt, was der Grund ist, aber wir verlangen nach immer mehr. Ein Prozess, den man als Fortschritt bezeichnet, und der uns alle dahin gebracht hat, wo wir heute sind.

Aber dieser Fortschritt hat auch seine Schattenseiten, wie alles im Leben.

Jedes Wochenende feiern gehen, dem "Alltag" (als ob das keine Lebenszeit wäre) entfliehen, und am Sonntag schon keinen Bock auf Montag haben, wird als das normalste der Welt angesehen.

Man muss kein Verhaltenspsychologe sein, um zu erkennen, dass dieser Lebensstil nicht der Weg zu persönlichem Erfolg und vor allem einem glücklichen Leben sein wird.

Ich denke man sollte mehr erwarten und auch den Mut haben es sich zu nehmen, wenn sich einem die Chance bietet.

Doch Chancen muss man auch als solche wahrnehmen können, sonst ziehen sie einfach ans uns vorbei, wie die Menschen in der Fußgängerzone.

Dafür müssen wir allerdings zuerst der Wahrheit ins Gesicht sehen und anerkennen, dass sehr vieles, was als wichtig und richtig verkauft wird, uns keine Hilfe im 3. Jahrtausend sein wird.

Und niemand kann uns vor den Veränderungen, die die Zukunft mit sich bringt, schützen. Fortschritt ist nicht aufzuhalten, denn er folgt einer einfachen Regel:

„Was nicht wächst, stirbt ab.“

Das ist hart, aber fair.

Denn schließlich muss man sich das "Recht zu überleben" verdienen, indem man sich optimal an die Gefahren der Umwelt anpasst.

Das galt bereits für die Steinzeitmenschen, und es wird sich wohl niemals ändern.

Der menschliche Körper ist zwar im Alter von ca. 20 Jahren ausgewachsen, aber die Persönlichkeit und die individuellen Fähigkeiten entwickeln sich ein Leben lang.

Ob diese Entwicklung positiv oder negativ ist, hängt nur von regelmäßigem Training ab.

Learning by Doing.

Wer seinen Talenten und Neigungen folgt, und diese ständig weiterentwickelt, wird auch langfristig erfolgreich und glücklich.

Und das gilt für jeden Lebensbereich.

Doch dafür muss man seine Talente und Neigungen überhaupt erstmal kennen.

Wir wissen häufig mehr über andere Leute, als über uns selbst. Einfach weil wir uns keine Zeit dafür nehmen oder auch nehmen können. Von klein auf wurden wir einer langsamen aber stetigen Gehirnwäsche unterzogen.

Werde ein Teil im Puzzle.

Außerdem gibt es da eine Fähigkeit, welche viele Menschen scheinbar völlig verloren haben, oder besser gesagt, sie wurde uns abtrainiert.

Und das ist die Kraft des freien Willens.

Oftmals lassen wir andere entscheiden, was für uns das Beste ist, und wundern uns dann, dass wir auf diesem Weg nicht glücklich sind.

Wenn wir uns nicht dafür entscheiden, ein genau definiertes Ziel oder Ergebnis erreichen zu wollen, dann sind wir dem Schicksal, beziehungsweise dem Willen der anderen unterworfen.

Und bedenke dabei:

Auch wenn du keine Entscheidung triffst, hast du dich entschieden. Und zwar dafür, dich nicht zu entscheiden und mit dem zu leben, was da kommen mag.

Der freie Wille ist extrem mächtig und kann die Perspektive eines Menschen in Sekundenbruchteilen um 180° drehen, wenn er nur bereit ist, eine Entscheidung zu treffen.

Jeder kennt das folgende Sprichwort: Der Weg ist das Ziel!

Doch welchen Weg sollst du gehen, wenn du nicht entscheidest welches Ziel du ansteuerst?

Stimmt.

Irgendeinen!

Kleine Kinder müssen sich bereits im Alter von 5 Jahren um Hausaufgaben und Schulnoten Gedanken machen und die Anforderungen steigen von Jahr zu Jahr.

Dann sollen wir zwischen 15 und 18 Jahren entscheiden, welchen Beruf wir für den Rest unseres Lebens in Vollzeit machen „müssen“, damit wir zielstrebig und ehrgeizig erscheinen.

Und wenn man dann Andere fragt:

„Was soll ich eigentlich machen, ich habe keinen Plan?“

Kriegt man häufig folgende Gegenfrage?

„Ja, was macht dir denn Spaß?“

Guter Witz, oder? Woher soll ein Mensch denn überhaupt wissen, was ihm Spaß macht, wenn man ihm vorher gepredigt hat, dass er…

… aufhören soll LEGO zu spielen, weil er in den Kindergarten muss.

… brav sein muss, dann bekommt er schöne Geschenke zu Weihnachten.

… sich anpassen muss, damit die Nachbarn nicht reden. (Was sie so, oder so tun!)

… Abitur machen muss.

… einen Studienabschluss haben muss.

… keinerlei Risiko eingehen darf, wenn er nicht in der Gosse landen möchte.

… einen Führungsposten anstreben muss, weil er sonst vielleicht, trotz all der Sicherheit einer „Festanstellung“, emotionslos wegrationalisiert wird.

… heiraten muss, um wiederrum der Norm zu entsprechen.

… ein Haus mit Fremdkapital bauen muss, um dann „mietfrei“ wohnen zu können. (Bitte nicht!)

... 50 Stunden die Woche für andere Geld verdienen muss, um den ganzen überflüssigen Kram zu bezahlen, der ihn angeblich glücklich und erfolgreich machen soll.

Das klingt doch eher nach Wahnsinn, als nach freiem Willen und der Möglichkeit seine Talente zu nutzen, wie wir meinen.

Doch was kann man tun?

Wo soll man denn da anfangen?

Das sind berechtigte Fragen und das Beste ist für den Anfang wohl…

vergiss das Alles und blicke nicht zurück, denn du musst nach vorne gehen.

Der erste Schritt ist immer:

Triff eine Entscheidung und fang sofort an zu handeln.

Es ist nicht deine Schuld, wenn du Ängste, Depressionen, oder einfach nur keinen Plan für die Zukunft hast.

Und dabei spielt es keine Rolle, wie alt du bist.

Aber es ist deine Schuld, wenn du dich nicht aktiv dafür entscheidest, deine Situation zu verbessern, anstatt dich weiter treiben zu lassen und dich tatenlos deinem Schicksal zu ergeben.

Mach das nicht! Du hast Fähigkeiten, die dich extrem wertvoll für deine Umwelt machen, wenn du sie zu nutzen weißt. Und das sowohl in finanzieller, als auch in zwischenmenschlicher Hinsicht.

Wir sind davon überzeugt, dass JEDER, egal ob Frau oder MANN, ...

...eine bestimmte Sache besser kann, als JEDER ANDERE.

Deshalb möchten wir dir jetzt helfen deinen EIGENEN Weg zu finden und völlig neue Möglichkeiten zu entdecken.

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