Wie ich es geschafft habe mich von Akne Inversa zu befreien und wieso du das auch schaffen kannst!
Ich möchte mich kurz persönlich bei dir vorstellen:
Ich hatte 5 Jahre lang massive Probleme mit diesen grausamen entzündeten Knoten unter der Haut und nichts hat mein Leben bis Dato so gravierend verändert wie diese Erkrankung.
Nur durch ein paar glückliche Zufälle habe ich es, nach einer wirklich langen und beschwerlichen Reise, tatsächlich geschafft mich von Akne Inversa zu befreien. Hierbei hatte ich viel Unterstützung und auch Glück, dass ich die richtigen Menschen getroffen habe, die mir dabei geholfen haben, endlich wieder ein normales Leben führen zu können.
Dies ist mittlerweile fast 3 Jahre her und ich möchte nun meine Erfahrungen mit allen teilen die ebenfalls an Akne Inversa leiden und sich in diesem Moment genauso vergessen und verloren fühlen, wie ich damals.
Denn es gibt einen Ausweg aus dieser Hölle und ich verspreche dir, dass ich dir die Angst vor Akne Inversa ein Stück weit nehmen kann, denn du wirst verstehen, wie diese schmerzhaften Knoten überhaupt erst entstehen und was du ab heute aktiv dagegen tun kannst, um dich davon zu befreien.
Lass mich dir meine Geschichte erzählen, damit du verstehst wieso ausgerechnet ich es geschafft habe eine Lösung für diese mysteriöse Krankheit zu entdecken:
Ich hatte schon vorher immer wieder vereinzelt solche roten, entzündeten Beulen, aber dieses Mal, war es anders. Es tat sich eine Entzündung neben der anderen unter meiner rechten Achsel auf und ich hatte starke Schmerzen, sodass ich meinen Arm kaum mehr bewegen konnte.
Ich war nie der Typ, der regelmäßig, oder gerne zum Onkel-Doc geht, aber diesmal suchte ich bereits am nächsten Tag meinen Hausarzt auf. Er sah sich die entzündeten Knoten unter der Haut an und sagte: "Das sieht nach einer bakteriellen Infektion aus."
Er schrieb mir eine antibakterielle Waschlotion und Ibuprofen gegen die Schmerzen auf. Nach 4 bis 5 Tagen besserten sich meine Symptome und ich war extrem erleichtert, dass die 5 oder 6 Beulen unter der Achsel langsam zurück gingen.
Ich war wieder arbeiten und alles war okay, bis sich nach 3 Wochen erneut diese schmerzhaften Abszesse bildeten und damit begann meine Reise ins Ungewisse...
Ich war bei zig verschiedenen Ärzten, aber niemand wusste wirklich Rat, oder hatte einen brauchbaren Lösungsansatz:
- "Das kommt vom rasieren..." (Obwohl ich mich unter den Achseln seit Monaten nicht mehr rasiert habe!)
- "Wahrscheinlich eine allergische Reaktion vom Deo! ..."
- "Haben sie es schon mal mit einer antibakteriellen Waschlotion versucht? ..."
Von eingewachsenen Haaren, über Furunkulose, bis hin zu mangelnder Körperhygiene...
Ich kam mir schon mehr als nur ein wenig verarscht vor und war wütend darüber, dass es für so ein ernstes Problem keine klare Diagnose, geschweige denn eine Lösung gibt.
Schließlich machte ich mich selbst auf die Suche, nachdem ich wochenlang nicht Arbeiten konnte und googelte immer wieder nach meiner Symptomatik. Schließlich entdeckte ich den Begriff "Akne Inversa", sowie die dazugehörigen Bilder und Infos...
Was soll ich sagen, ich war geschockt!
Ich fiel die nächsten Monate in ein tiefes Loch und wollte kaum mehr aus dem Haus gehen. An Sport oder einen Ausflug mit meiner Freundin war nicht zu denken und meine Freunde wollte ich auch nicht sehen.
Meine Familie unterstütze mich wo es ging, besonders als ich schlussendlich auch meinen Job verlor, weil ich so selten zur Arbeit ging.
Und trotz regelmäßigen (bzw. sinnlosen) Arztbesuchen, war immer noch keinerlei Besserung in Sicht...
Überall las und hörte ich nur, dass es keine Heilung gibt und man damit leben muss!
Ich war immer ein lebensfroher junger Mann mit vielen Interessen und Hobbys.
Aber nun saß ich die meiste Zeit im XL-Shirt vor der Glotze und bemitleidete mich und meine Situation, während ich Antibiotika und Schmerzmittel quasi abwechselnd einnahm.
Mein Lebensstil glich zu dieser Zeit eher dem eines Rentners und mein Selbstvertrauen war absolut im Keller. Und dazu immer wieder diese Schmerzen und schlaflose Nächte.
Aber am schlimmsten war die Ungewissheit, was mit mir hier passiert...
Ich dachte immer, dass Depressionen nur Ausreden von schwachen Menschen seien, die einfach nicht mit ihrem Leben klarkommen, aber heute weiß ich, dass es nicht so ist.
Das Wichtigste ist aber erstmal, dass du alles vergisst, was du über diese sogenannte "chronische Erkrankung der Haut" gehört hast, denn...
Eines Tages habe ich mich entschlossen, dass es so nicht weitergehen kann. Die panische Angst vor einer großflächigen OP und der sehnliche Wunsch endlich schmerzfrei zu sein, trieb mich an und ich war an einem Punkt angelangt, an dem ich nicht mehr untätig vor mich hinvegetieren wollte.
Ich war bereit alles einfach selbst zu probieren, statt wieder blind zum nächsten Arzt zu rennen, der mir höchstens eine weitere Antibiotikakur, oder vielleicht schlussendlich eine OP empfiehlt und vertiefte ich mich monatelang in Internetrecherchen, las Bücher und schaute stundenlang Videos.
Schließlich hatte ich genug Zeit und mittlerweile auch keine Freundin mehr.
Rückblickend muss ich aber auch sagen, dass ich mich in dieser Zeit komplett verändert habe und sehr in mich zurückgezogen war, was vermutlich auch der Trennungsgrund war.
Da ich im deutschsprachigen Raum kaum Nützliches fand, suchte ich auf internationaler Ebene.
Ich beschäftigte mich dadurch auch extrem mit Thema Ernährung und fing an, an mir selbst zu "experimentieren".
Ich probierte verschiedene Ernährungsmodelle und Nahrungsergänzungsmittel, um zu sehen, was funktioniert.
Von Paleo, Glutenfrei, vegetarisch, bis hin zu vegan, ich habe alles probiert.
Schließlich bin ich bei weiteren Recherchen im Netz auf eine unglaubliche Studie aus den USA gestoßen, die meine Sichtweise um 180° drehte.
Dort wurde ein Zusammenhang zwischen Akne Inversa und Darmerkrankungen festgestellt und ein Langzeitversuch gemacht:
Hierbei wurden 12 Personen mit, mit teils schwerer Akne Inversa auf eine Diät gesetzt, die weder Hefeprodukte (also Bier, Brot, Pizza, usw.), noch Milchprodukte beinhaltet und bereits bei Patienten mit Darmerkrankungen extrem, gute Heilungserfolge zeigte. Das Ergebnis war, dass 12 von 12 Patienten (mit teils schwerer Akne Inversa) durch diese einfache Umstellung nach einem Jahr dramatische Verbesserung ihrer Symptome verzeichnen durften, beziehungsweise geheilt waren und keine neuen Entzündungen mehr bekamen!!!
- Diese Information hat mich schlussendlich auf die richtige Spur gebracht und heute bin ich felsenfest der Meinung, den Grund für diese ominösen Abszesse entdeckt zu haben.
Ich hatte meine Ernährung bereits optimiert (dazu später mehr) und die Attacken würden schwächer und kamen seltener, als mein Bruder mir einen unbezahlbaren Tipp gab.
Er arbeitet als MTLA in einem Labor und ist für Blutanalysen aller Art zuständig.
Während meiner "Eigentherapie" lies ich mehrere Male Bluttests bei mir machen, aber man fand nie etwas Besorgniserregendes, das auf die Ursache von Akne Inversa, oder irgendein anderes Problem hindeuten könnte.
Schließlich sagte mein Bruder eines Tages zu mir:
"Geh mal zu einem Dunkelfeld-Labor und lass dort dein Blut checken, die sehen mehr als wir mit unseren Mikroskopen. Vielleicht kann dir da jemand helfen."
Alles klar, gesagt, getan...
Wir suchten solch eine Praxis und wurden auch schnell fündig. Es war eine Art Naturheilpraxis, wovon ich anfangs wenig begeistert war, aber natürlich machte ich einen Termin. Ich wollte unbedingt wissen, was die Ursache für meine Abszesse ist und war bereit die Kosten für die Untersuchungen selbst zu bezahlen.
Der 1. Termin dauerte ca. eine dreiviertel Stunde und kostete mich insgesamt 150€, inklusive Blutuntersuchung. Trotzdem verließ ich die kleine Praxis, mitten in der Innenstadt, sehr gut gelaunt.
Denn dieser ältere Herr im weißen Kittel nahm sich viel Zeit und hörte mir genau zu, als ich ihm über die Abszesse und meine Erfahrungen berichtete.
Er sagte mir, dass er früher jahrelang in einer riesigen Gemeinschaftspraxis arbeitete, bis er sich der ganzheitlichen Medizin widmete und seine eigene Praxis eröffnete:
"Nur so ist es möglich, Krankheitsursachen wirklich zu heilen und nicht nur die Symptomatik zu behandeln. Das hilft den Leuten langfristig...", sagte er und damit hatte er mich irgendwie auf seiner Seite.
Ich erzählte ihm detailliert meine Probleme, zeigte ihm mein Ernährungstagebuch und er machte sofort eine Blutuntersuchung mit dem bereits erwähnten Dunkelfeldmikroskop.
Ich sagte ihm vorher natürlich nicht, was ich bis dahin schon vermutete (Darmproblem) und was er schon nach wenigen Sekunden sagte, nachdem er die Probe ins Gerät schob war genau das, was ich hören wollte:
"Sie haben Fremdkörper im Blut, die über den Darm dorthin gelangen. Das kann langfristig zu vielerlei Problemen führen und da müssen wir was machen. Dieses Syndrom nennt sich Leaky Gut."
Ich hatte von diesem Syndrom bereits mehrfach gehört und hatte bereits einige Infos darüber:
Hierbei können Bakterien, Pilze und Nahrungsmittelbestandteile über die eine "löchrige" Darmwand (meist nur minimale, nicht sichtbare Verletzungen), ins Blut gelangen.
Ich kannte also die Antwort, aber stellte mich natürlich dumm und fragte:
"Und wovon bekommt man dieses Syndrom und hat es vielleicht etwas mit den Abszessen zu tun?"
Arzt:
"Haben Sie in der Vergangenheit häufiger Antibiotika genommen? Es kann auch durch extremen Zucker, Weißmehl, Junkfood und/oder exzessiven Alkohol- und Tabakkonsum ausgelöst werden.
Meistens kommen hier mehrere Faktoren zusammen und viele Menschen mit diesem Syndrom haben schon langfristig unerklärliche Verdauungsbeschwerden und Lebensmittelunverträglichkeiten!"
Ich antwortete:
"Seit ca 4 Jahren habe ich diese gesundheitlichen Probleme und mehrmals im Jahr Antibiotika verschrieben bekommen.
Cola war immer mein Lieblingsgetränk und kochen war nie mein Ding. McDonalds war für mich jede Woche mindestens einen Besuch wert. Ich rauche ca. 15 Zigaretten am Tag und trinke fast täglich mein Feierabendbier (oder 2) und am Wochenende auch gerne mehr.
Und tatsächlich machte mir meine Verdauung schon seit Jahren Probleme, also regelmäßig Durchfall und Unwohlsein."
Arzt schmunzelte und sagte:
"Da wurde dann ja ganze Arbeit geleistet. Ihre Ernährungsumstellung ist hier genau der richtige Weg, das haben Sie schon super umgesetzt, aber es gibt noch ein paar Dinge, die wir verbessern können, damit wir das komplett in den Griff bekommen. Wir müssen den Darm weiter entlasten, damit er sich regenerieren kann."
Er schrieb mir KEINERLEI Medikamente auf einen Rezeptblock, sondern sagte:
"Ich schicke Ihnen meine Ernährungsempfehlungen und eine Liste mit ein paar ergänzenden Mittel per Mail, falls sie damit einverstanden sind?
Schauen Sie sich alles genau an und wir besprechen dann alles Weitere in 2 Wochen, bei der nächsten Blutkontrolle."
Das war vor 3 Jahren und ich hatte noch 5 weitere Termine bei meinem diesem Spezialisten zur Blutuntersuchung.
Ich hielt mich eisern an seine Anweisungen und informierte mich ausgiebig über seine Empfehlungen. Trotzdem recherchierte ich weiter, denn ich wusste nun genau, wonach ich suchen musste...
Und plötzlich machte alles Sinn:
Mein Körper wollte diese Giftstoffe aus dem Darm einfach nur loswerden, denn das komplette System war überlastet.
Mein Arzt hat es mir so erklärt:
Die Darmwand ist nicht mehr in der Lage, die Nahrungsbestandteile zu filtern und deshalb kommen schädliche Stoffe ins Blut, die normalerweise über den Stuhl ausgeschieden werden (größere Nahrungsmittelbestandteile), oder den Darm nicht verlassen sollten. (Bakterien, Pilze und andere schädliche Stoffe aus dem Darm)
Schlussendlich muss der Körper diese Stoffe dann auf anderem Wege nach draußen befördern...
Und im Falle von Akne Inversa, entscheidet er sich für ein anderes Ausscheidungsorgan:
Unsere Haut!
Aber warum immer unter den Achseln, im Intimbereich oder bei Frauen unter den Brüsten?
- Hier schwitzen wir am meisten
- Hier reibt Haut auf Haut
- Hier tummeln sich vermehrt Bakterien
Alles richtig, aber...
... dort befinden sich auch die meisten Knotenpunkte des lymphatischen Systems, also die sogenannten Lymphknoten.
Und über die Blutbahn gelangen die schädlichen Stoffe genau dorthin, wo sie dann schließlich in Schüben ausgeschieden werden und diese Immunreaktion, namens Akne Inversa, hervorrufen.
Aber nicht nur AI ist ein Symptom einer durchlässigen Darmwand (Leaky Gut). Es kann zu allen möglichen Beschwerden kommen, was bereits mehrfach publiziert wurde.
Darunter: Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Allergien, alle nicht angeborenen Autoimmunerkrankungen, Diabetis Typ 2, Krebs, Neurodermitis, Alzheimer, MS, usw.
Ich sprach meinen Arzt darauf an und er sagte, obwohl er Akne Inversa nicht kannte, bevor ich in seiner Praxis auftauchte:
"Das ist durchaus möglich und sogar mehr als vorstellbar, aber schwer nachzuweisen. Einen Leaky Gut haben viele Menschen, ohne es zu wissen, weil nur wenige Ärzte dieses Problem erkennen und auch diagnostizieren können. Aber es ist tatsächlich so, dass dieses Syndrom für viele Autoimmunerkrankungen den Ursprung darstellt."
Ich war noch einige Male in seiner Praxis und man konnte von Untersuchung zu Untersuchung sehen, dass mein Blut immer sauberer wurde und ich bin seither komplett frei von diesen schmerzhaften Beulen... ENDLICH!!!
Ich hatte seit über 3 Jahren keine einzige Entzündung dieser Art und ich könnte platzen vor Freude, denn meine Hartnäckigkeit hat sich bezahlt gemacht!
Ich habe mein altes Leben zurück und bin fitter, als je zuvor, aber ich habe mich nicht auf diesem fantastischen Gefühl ausgeruht, denn meine nächste Aufgabe war klar...
Ich muss meine Erfahrungen, Schritte und Quellenangaben mit allen Anderen, die unter Akne Inversa leiden teilen!
Ich hoffe inständig, dass ich auch dir, nicht nur neue Sichtweise geben konnte, sondern einen völlig natürlichen Weg der Heilung zeigen darf...
Und das Letzte was ich möchte ist, dir falsche Hoffnungen zu machen, denn ich weiß ganz genau wie es ist, wenn man sich völlig hilflos und vergessen fühlt. Ich konnte schon vielen Menschen dabei helfen sich von Akne Inversa zu befreien und möchte auch dir die Chance geben das zu erreichen.
Dies ist auch der Grund, warum ich all mein Wissen in einen verständlichen Leitfaden umgewandelt habe, der dir meinen Weg der Genesung bis ins kleinste Detail näherbringt, damit du dieses Wissen sofort für dich nutzen kannst.
Wie auch du dich endlich von Akne Inversa befreien kannst...
Glaube mir, ich kenne deine Geschichte. Und du weist jetzt auch wie es mir ergangen ist und wieso ich diese Website hier betreibe. Zwar ist jede Situation anders, aber die Ergebnisse sind immer gleich.
Akne Inversa ist ein komplexes Problem und es wird niemals das eine Wunderheilmittel geben. Das mussten wir alle schon feststellen und es gibt einen Grund, warum es auch in Zukunft keines geben wird…
Unsere Ernährungs- und Lebensgewohnheiten (auch Medikamente) sind die wahre Ursache hinter diesen schmerzhaften Knoten und genau hier liegt auch die Lösung dieses Teufelskreises.
Denn Akne Inversa ist keine Hautkrankheit, sondern eine drastische Entgiftungsmaßnahme des Körpers, aufgrund eines geschädigten Darms (Leaky Gut), wie du ja bereits erfahren hast.
Ein Alarmsignal sozusagen, mit dem unser Körper uns etwas sagen will. Und zwar Folgendes:
Ich schaff das nicht mehr!
Und um dieses Alarmsignal endgültig abzustellen, bedarf es einer Entscheidung deinerseits…
Genau aus genau diesem Grund möchte ich dir nun auch eine kurze, aber enorm wichtige Frage stellen:
Bist du bereit etwas an deinem bisherigen Leben zu ändern, um dich endlich von Akne Inversa zu befreien, um wieder unbeschwert und frei in eine glückliche Zukunft blicken zu können?
Falls deine Antwort „Ja, ich will Veränderung!“ lautet und du nicht weiter tatenlos zusehen willst, wie es immer schlimmer wird, dann habe ich eine funktionierende Lösung für dich.
Wenn deine Antwort hingegen „Nein, ich will nichts ändern!“ lautet und du nicht bereit bist selbst aktiv zu werden, dann ist meine Lösung nicht das Richtige für dich.
Triff bitte jetzt eine Entscheidung und klicke auf die zutreffende Antwort: